Zürich Oberstrass, Scheuchzerstrasse 18, Fotos Aufziehen Vor Comet Studio

Die Cometen: Ueli Meier

Ueli Meier arbeitete nach seiner Lehre als Physiklaborant an der ETH in der Dünnschicht Elektronik der Balzers AG in der Entwicklungs- und Fertigungsabteilung Hybridschaltungen und Chrom-Blanks für Chip-Masken. Er wechselte 1994 zur Comet Photo AG, wo er sich mit Bildarchiven und deren Digitalisierung beschäftigte. Ueli Meier war ab 1994 massgeblich am Aufbau der Bild-Datenbank mit ImageFinder beteiligt und auch als Fotograf unterwegs.

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Die Gestaltung des Lebens beginnt bei den kleinsten Dingen

Neben Manuskripten, Briefen, Fotos und Zeitungsartikeln befinden sich im Max Frisch-Archiv an der ETH-Bibliothek mehrere Dutzend Gegenstände aus dem Nachlass des Schriftstellers und Architekten. Was erzählen die Objekte über Frischs Verhältnis zur Realität des Lebens, zur Gesellschaft und zur Politik?

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Von A wie “Abordnungen” bis Z wie “Zürcher Frauenverein für alkoholfreie Wirtschaften”

An einer Hochschule ist immer was los. Das ist heute so und das war auch schon vor hundert Jahren so. Die digitalisierten Schulratsprotokolle geben uns Einblicke in die grossen und kleinen Themen des Hochschulalltags, zum Beispiel im Jahr 1925.

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Was die «Festigkeitsmaschine» mit der Gründung der Empa zu tun hat

1852 entwickelte Ludwig Werder (1808-1885) eine Universalmaschine, mit der die Festigkeit von Baustoffen durch Zusammenpressen, Auseinanderziehen, Verdrehen und Biegen geprüft und gemessen werden konnte. Die Vielseitigkeit und die Qualität der Messergebnisse dieser Maschine überzeugten auch die Professoren der Ingenieurwissenschaften, des Maschinenbaus und der Geologie am 1855 gegründeten Eidgenössischen Polytechnikum in Zürich, die 1856 einen Kreditantrag für die Erwerbung einer solchen «Festigkeitsmaschine» zu Forschungs- und Übungszwecken stellten.

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Katia Manns «Innenporträt»

«Beruht Thomas Manns ‹Zauberberg› auf Fehldiagnose?», fragten am 9. April 1982 die Westfälischen Nachrichten. «Ein Röntgenbild bringt es an den Tag», wusste am selben Tag das Mindener Tageblatt, und so machte die Anekdote, dass Thomas Manns Roman Der Zauberberg sich einer Fehldiagnose verdanke, seit den frühen 1980er-Jahren in der Presse die Runde.

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