Fribourg

Bahnfahrt über den Röstigraben

Das Album En chemin de fer de Lausanne à Berne nimmt uns mit auf eine Bahnreise in der Anfangszeit der Schweizerischen Eisenbahngeschichte. Dass wir darin Ansichten von Freiburg und Oron finden, ist nicht selbstverständlich, denn dem Bau dieser Bahnstrecke ging ein langer Konflikt um die Linienführung voraus.

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Titelbild

Frauen und der Himalaya

An den Himalaya-Expeditionen der Schweizerischen Stiftung für Alpine Forschung (SSAF) waren nicht nur Männer, sondern auch Frauen beteiligt. Das historische Stiftungsarchiv der SSAF, das sich im Hochschularchiv der ETH Zürich befindet, kann diese Geschichten in Texten und Bildern wieder aufleben lassen.

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Teufelsbruecke

Die erste Strasse über den Gotthard

Wer heute von der Deutschschweiz ins Tessin will, kann bequem mit dem Auto oder dem Zug durch einen Tunnel fahren. Vor der Eröffnung des Gotthardtunnels im Jahr 1882 musste der mühsame Weg durch enge Schluchten und über reissende Bäche über den Gotthardpass genommen werden.

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Koweit (kuwait), Garde D. Sultans Ibn Saud

Gruppenbild mit Karawane – die Garde des Sultans Ibn Saud

Es ist wohl das grösste Gruppenporträt in der Sammlung des Bildarchivs. Rund fünfzig Männer stehen in Reih und Glied, zum Teil eng aneinander gedrängt, in der Wüste. Es handelt sich um die Leibgarde des Sultans Ibn Saud, die der Schweizer Geologe Arnold Heim am 28. April 1924 auf seiner Arabienreise fotografierte.

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Hs 621 46 Beitrag

Zwischen Ost und West – Wissenschaftliche Beziehungen der ETH Zürich mit der russischsprachigen Welt

Russland ist in der «mental map» vieler WesteuropäerInnen ein blinder Fleck oder höchstens ein diffuses Bild. Beim Stichwort Russland denkt man an «Sowjetunion, Ostblock, Kommunismus, Diktatur», davor vielleicht noch an «Zarenreich, Vielvölkerstaat». Erstmals seit dem Ende des Kalten Krieges ist Russland in der jüngsten Vergangenheit wieder besonders negativ konnotiert: «Krieg, Aggression, Propaganda». Gerne geht vergessen, dass die russischsprachige Welt seit Peter dem Grossen im 18. Jahrhundert den Anspruch erhebt, eine europäische Kulturnation mit Westorientierung zu sein. Die kulturellen und wissenschaftlichen Verflechtungen mit dem westlichen Europa sind auch in den vermeintlich dunkelsten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts nie gänzlich abgerissen. Drei Episoden sollen im Folgenden Zeugnis über wissenschaftliche Beziehungen der ETH Zürich mit der russischsprachigen Welt ablegen.

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Falkenjagd in der Steppe Zentralasiens

Henri Moser – Abenteurer und Sammler

Vor 100 Jahren wurde in Bern die orientalische Ausstellung im Historischen Museum eröffnet. Die Sammlung umfasst tausende Objekte aus dem Besitz von Henri Moser. Der Schweizer Abenteurer bereiste Zentralasien zur Zeit des russischen Imperialismus, sammelte Kunstgegenstände und ethnografische Objekte und schrieb seine Erlebnisse nieder.

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