Goldsplitter, zwischen Kieselsteine gespült und im Grien verborgen, waren in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Umiken bei Brugg das Goldwaschen wert. Die Goldplättchen und Stäubchen waren auf einer Kiesinsel im Flusslauf der Aare zugänglich. Das interessierte auch im nahen Zürich und der geologisch versierte Paläontologe Casimir Mösch wurde für eine Recherche mit Bericht angefragt.
Streifzüge durch die Geschichte der ETH-Bibliothek
Mit dem bevorstehenden Abschluss des Umbaus von Foyer und Info-Center lohnt sich ein kursorischer Rückblick auf die Veränderungen, welche die ETH-Bibliothek in den Jahren ihres Bestehens seit 1855 durchlaufen hat. Bibliothek und Lesezimmer eröffneten am 7. Januar 1856. Nach vielen Provisorien zog die Bibliothek 1863 … Weiterlesen …