Vermessungskompass, Kompass, Diopterische Prismenbussole

Sammlung 3D – ein Zürcher Vermessungskompass, ca. 1820

Dieser Vermessungskompass, der auch dioptrische Prismenbussole genannt wird, kam 2020 mit rund 320 Vermessungsinstrumenten aus dem Institut für Geodäsie und Photogrammetrie in die Sammlung wissenschaftlicher Instrumente und Lehrmittel. Dioptrische Prismenbussole Die dioptrische Prismenbussole ist eine besondere Ausführung eines Kompasses, der ohne sichtbare Kompassnadel auskommt. Stattdessen richtet sich das … Weiterlesen …

Familiengrab Jung

«It may be possible that I am writing to a dead man.» – Zum 60. Todestag von Carl Gustav Jung

Als der Psychiater Carl Gustav Jung am 6. Juni 1961 verstarb, ging diese Information sehr schnell um die Welt. Jedoch die Wenigsten wissen, dass bereits 15 Jahre vor dem Tod von C.G. Jung im Jahr 1961 über diesen berichtet wurde.

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Palermo, Molo e Monte Pellegrino

Algenforschung – alte und neue Sicht auf botanische Wunderwerke

Algen werden als Hoffnungsträger der Zukunft angesehen. Die Nutzung als Biokraftstoff oder Geliermittel, als Düngemittel oder Verstärkungsmaterial und nicht zuletzt als Nahrungsmittel ist bereits Realität oder in Vorbereitung und steht dabei im wissenschaftlichen Fokus, um das grosse Potential für spätere Generationen auszuschöpfen. Wichtige Grundsteine für die Algenforschung hat bereits im 19. Jahrhundert Carl Eduard Cramer, Botaniker und Professor am Polytechnikum, gelegt.

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Riga, Polytechnicum

Wilhelm Ritter – von Lehrern und Schülern

Nachdem mein letzter Blogpost über Robert Maillarts Russlandaufenthalt auf ein erfreuliches Echo gestossen ist, möchte ich nun den Blick auf einen Mann richten, der ganz am Anfang von Robert Maillarts Weg zu einem der weltbesten Brückenbauingenieure stand: Wilhelm Ritter (1847-1906), Professor für Graphische Statik und Brückenbau an der ETH.

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Wasser

Der Altertumsforscher Ferdinand Keller und das Element Wasser

Pfähle im See, Gefässe und Speerspitzen – jungsteinzeitliche Zeugnisse können heute fundiert ausgewertet werden, wie 2017 am Sechseläutenplatz in Zürich eindrücklich demonstriert. Das war zu Lebzeiten von Ferdinand Keller, dem „Entdecker der Pfahlbauten“, anders. Nach den spektakulären Funden 1853/54 vor Meilen im Zürichsee waren er und andere Forscher angetrieben von fast missionarischem Eifer, weitere solche archäologische Stätten zu orten. Doch womit hat sich Ferdinand Keller vorher befasst?

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Von Studierenden für Studierende: Die Ungarn-Flüchtlinge und das Engagement ihrer Mitstudierenden an der ETH Zürich

Die dramatischen Ereignisse vom Herbst 1956 in Ungarn fanden auch in Zürich Widerhall.

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