Der Beizug von Objekten als Quellen eröffnet neue Perspektive auf historische Praktiken. So ermöglicht das genaue Betrachten von geobotanischen Forschungsinstrumenten wie die wissenschaftliche Arbeit auf dem Feld ausgesehen hat und wie schwierig es war, die geobotanische Methodik in den 1920er Jahren zu vereinheitlichen und standardisieren.
Sammlung 3D – ein Zürcher Vermessungskompass, ca. 1820
Dieser Vermessungskompass, der auch dioptrische Prismenbussole genannt wird, kam 2020 mit rund 320 Vermessungsinstrumenten aus dem Institut für Geodäsie und Photogrammetrie in die Sammlung wissenschaftlicher Instrumente und Lehrmittel. Dioptrische Prismenbussole Die dioptrische Prismenbussole ist eine besondere Ausführung eines Kompasses, der ohne sichtbare Kompassnadel auskommt. Stattdessen richtet sich das … Weiterlesen …