Bereits als Jugendlicher verfasste Max Frisch, der später ein weltberühmter Dramatiker wurde, erste Theaterstücke.
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Bereits als Jugendlicher verfasste Max Frisch, der später ein weltberühmter Dramatiker wurde, erste Theaterstücke.
Read moreVor 110 Jahren, am 15. Mai 1911, wurde Max Frisch in Zürich geboren. Runde Geburtstage sind immer eine Herausforderung – für die Gefeierten wie für die Feiernden. Max Frisch hatte zu solchen Anlässen ein zwiespältiges Verhältnis.
Read moreZu den ältesten Dokumenten im Bestand des Max Frisch-Archivs gehört das sogenannte «Russische Album», das Max Frischs Mutter hinterliess. Es enthält Hunderte von Postkarten mit Motiven aus Moskau, Odessa, aber auch aus den Schweizer Bergen.
Read moreVor vierzig Jahren, am 14. August 1980, lieferte der Schriftsteller Max Frisch zwölf Kisten mit Werkmanuskripten, Korrespondenzen und anderen Dokumenten an die ETH Zürich. Damit legte er den Grundstein für das Max Frisch-Archiv, das seit 1983 öffentlich zugänglich ist. Und er fand den Weg zurück an seine Alma Mater, die er 1940 mit dem Architekturdiplom in der Tasche verlassen hatte.
Read moreMax Frisch, dessen Werk in mehr als vierzig Sprachen übersetzt wurde, gehört zu den berühmtesten deutschsprachigen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Wie aber lebte er selbst mit der eigenen Prominenz?
Read moreVor dreissig Jahren, am Wochenende des 25./26. November 1989, stimmte das Volk über die Initiative „Für eine Schweiz ohne Armee und für eine umfassende Friedenspolitik“ ab. Einer der prominentesten Unterstützer des provozierenden Vorschlags war Max Frisch.
Read moreVor siebzig Jahren, im Juni 1949, wurde das Freibad Letzigraben in Zürich eröffnet. Es ist das bekannteste Bauwerk des ETH-Absolventen Max Frisch.
Read moreVon seiner Tessiner Loggia aus blickte Max Frisch auf eine eigentümliche Figur, die unten im Garten am Steintisch sass: auf dem Kopf ein Hut, auf dem Tisch ein Glas Wein und daneben eine Sense, die düster in den Himmel ragt.
Vor fünfzig Jahren, 1968, wurde Max Frischs Theaterstück Biografie: Ein Spiel am Schauspielhaus Zürich uraufgeführt. Doch bis zur Premiere war es ein steiniger Weg. Read more
Zu den Attraktionen Zürichs zählte der offizielle Führer zur Schweizerischen Landessausstellung 1883 «Limmat-Athen beleuchtet im festlichen Glanze durch den Diamant» ganz selbstverständlich das Polytechnikum. Denn dem Polytechnikum, der damals in demselben Gebäude untergebrachten Universität und den höheren Schulen verdanke Zürich den Namen «Limmat-Athen». Read more