Archivwoche-ETH

Archive für alle! Die Archive der ETH Zürich während der Internationalen Archivwoche (7.–11. Juni 2022)

Die Archive der ETH Zürich laden vom 07. bis 11. Juni 2022 im Rahmen der Internationalen Archivwoche und des Archivtags zu vielfältigen Führungen, Podiumsdiskussionen und weiteren spannenden Aktionen ein. Es gibt viel zu entdecken!

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Kulturdaten erfolgreich gehackt – #GLAMhack2021

Seit 2015 findet einmal im Jahr der Swiss Open Cultural Data Hackathon, kurz: GLAMhack, statt. Der diesjährige #GLAMhack2021 (16.–17. April 2021) wurde von der ETH-Bibliothek gehostet und in Kooperation mit der Swiss OpenGLAM Working Group als reine Online-Veranstaltung durchgeführt. GLAM-Einrichtungen – Galleries, Libraries, Archives, Museums – lieferten mit ihren Datensets das Grundlagenmaterial für vielfältige und kreative Hackathon-Projekte.

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Zum Beispiel Helmut Bradt – Möglichkeiten und Grenzen von Einsteins humanitärer Hilfe

Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten kehrte Albert Einstein 1933 von einem Aufenthalt in Princeton nicht mehr nach Deutschland zurück. Von Princeton aus unternahm Einstein viel, um vom NS-Regime bedrohten Menschen bei der Ausreise aus Deutschland und der Emigration in die USA zu unterstützen. Einer davon war der aus Berlin stammende ETH-Student Helmut Bradt. Sein Beispiel illustriert gleichzeitig Möglichkeiten und Grenzen von Einsteins humanitärer Unterstützung.

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Mühleberg, Kernkraftwerk AKW

Mühleberg – ein Kernkraftwerk geht vom Netz

Am 20. Dezember 2019 wird mit einigem Pomp und viel Aufmerksamkeit das Kernkraftwerk Mühleberg abgeschaltet. Über seine knapp 50jährige Betriebsdauer hinaus geben Archive Einblick in die bewegte Geschichte dieses Atomkraftwerks, das Ringen um Sicherheit, Betriebsbewilligungen und Alternativen für die Zeit nach der Abschaltung.

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Expo-Hostessen mit Elefant des Zirkus Knie

Zirkus KNIE – Bilderwelt zwischen Heimat und Exotik

Der Zirkus Knie feiert 2019 sein hundertjähriges Jubiläum. Damit verkörpert und betreibt der Schweizer National-Circus schon seit Generationen mit Erfolg einen Gegenentwurf zum normalen helvetischen Alltag. Denn mit Knie verbindet man ein Leben im Wohnwagen, Dressur und Artistik unter dem Zeltdach, glitzernde Kostüme, Prominenz in und am Rand der Manege, eine Familiendynastie im Rampenlicht. Die Fotobestände des Bildarchivs der ETH-Bibliothek geben Einblick in diese Zirkuswelt und in die Geschichte ihrer Darstellung und Motive. Es ist eine Bilderwelt zwischen Heimat und Exotik.

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Walter Mittelholzer-Ausstellung im Landesmuseum Zürich

Noch bis zum 7. Oktober 2018 ist im Landesmuseum Zürich die Ausstellung „Walter Mittelholzer 1894–1937. Pilot / Fotograf / Unternehmer“ zu sehen. Sie basiert auf der langjährigen Arbeit an und mit dem rund 18‘000 Aufnahmen umfassenden Mittelholzer-Fotobestand im Bildarchiv der ETH-Bibliothek.

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Swissair Catering Geburtstagstorte

Happy Birthday! ETHeritage wird zehn Jahre alt

Anfang Februar 2008 erschien der erste Post auf diesem Weblog. Zehn Jahre später ist ETHeritage eine etablierte und beliebte Plattform für Einblicke in die Bestände der Sammlungen und Archive der ETH Zürich. Geprägt war dieses erste Jahrzehnt des Weblogs von engagierten Bloggerinnen und Bloggern und einer kontinuierlichen Weiterentwicklung.

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Schützengräben des 1. Weltkriegs in Frankreich

Vernarbte Landschaft. Mittelholzers Luftaufnahmen von Verdun

Die Erinnerung an den Ersten Weltkrieg verdichtet sich in Verdun. Die monatelange Schlacht um die französische Stadt ist Symbol für den äusserst blutigen, aber nicht kriegsentscheidenden Stellungskrieg an der Westfront. Auf einem Flug von London nach Zürich in den 1930er Jahren fotografierte Walter Mittelholzer Erinnerungsorte und Schützengräben bei Verdun aus der Luft.

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In Einsteins Netzwerk. Hermann Weyl und die allgemeine Relativitätstheorie

Albert Einstein stellt seine allgemeine Relativitätstheorie erstmals im November 1915 in Berlin vor. Zu den frühen Befürwortern und Förderern der neuen Ideen gehört der ETH-Professor Hermann Weyl (1885–1955). Einstein bedankt sich überschwänglich für die Unterstützung aus Zürich und „beweist“ die Unterlegenheit der Gegner seiner Theorie.

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