Sonne – ETHeritage

Zwei Sonnenflecken, gezeichnet in Tusche. Die Unterschrift lautet "Sonnenflecken am 27. IX 76. [astronomisches Symbol der Sonne] Vorm. 10h30m. M. Z. Zür."

Die Sonnenfleckenzeichnungen von Alfred Wolfer

15. Juli 202412. Juli 2024 Francesca Altorfer

Ein Sonnensturm fegte im Mai 2024 über die Erde und liess sogar in unseren Breitengraden Polarlichter aufleuchten. Grund dafür ist die erhöhte Sonnenaktivität, die in einem Zyklus von 11 Jahren steigt und fällt und im Jahr 2025 ihren Höhepunkt erreichen soll. Dieser Zyklus, Phänomene auf … Weiterlesen …

Auf zu neuen Welten!

29. August 20224. April 2018 Gillian Grün

focusTerra hat eben erst seine neueste Sonderausstellung eröffnet:

“Expedition Sonnensystem – Mit der ETH auf Forschungsreise durchs All”.

Midsummer

5. Juli 202124. Juli 2015 Roland Lüthi

Sonnenlicht macht gute Laune. Instinktiv spüren das auch viele Zürcherinnen und Zürcher, die in diesen Tagen in die Badeanstalten pilgern. Das Luftbild aus dem Fundus der Fotoagentur Comet zeigt das Naherholungsgebiet Katzensee.

100 Jahre Sonnenflecken auf 28’000 Blättern

5. Juli 202127. September 2013 Christian John Huber

Sonnenflecken sind Stellen auf der Sonnenoberfläche, die mit etwa 4‘000°C deutlich kälter sind als ihr Umfeld. Sie entstehen auf Grund von Störungen im Magnetfeld der Sonne.

Der Schuss aus dem Chemiegebäude – Mysteriöser Kriminalfall am Eidgenössischen Polytechnikum

18. Mai 202211. November 2011 Yvonne Voegeli

Als Professor Rudolf Wolf am zweiten Oktoberwochenende 1891 an die Sempersche Sternwarte heimkehrte, wo er ab 1864 zunächst mit Mutter und Schwester in der direktorialen Dienstwohnung im gesamten ersten Obergeschoss des Hauptbaus residiert hatte und seit dem Tod der Schwester vor zehn Jahren alleine hauste, erwartete ihn im Wohnzimmer eine üble Überraschung.

sonnenklar – Astronomie an der ETH

12. März 201916. Oktober 2009 Yvonne Voegeli

Ab 1896, kurze Zeit nach seinem Amtsantritt als neuer Direktor der Eidgenössischen Sternwarte am Zürcher Polytechnikum, erweiterte Professor Alfred Wolfer die traditonelle Himmelsbeobachtung mit Fernrohr durch die von anderen Sternwarten bereits erprobten fotografischen Methoden.