Wasser

Der Altertumsforscher Ferdinand Keller und das Element Wasser

Pfähle im See, Gefässe und Speerspitzen – jungsteinzeitliche Zeugnisse können heute fundiert ausgewertet werden, wie 2017 am Sechseläutenplatz in Zürich eindrücklich demonstriert. Das war zu Lebzeiten von Ferdinand Keller, dem „Entdecker der Pfahlbauten“, anders. Nach den spektakulären Funden 1853/54 vor Meilen im Zürichsee waren er und andere Forscher angetrieben von fast missionarischem Eifer, weitere solche archäologische Stätten zu orten. Doch womit hat sich Ferdinand Keller vorher befasst?

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110 Jahre Mammut von Niederweningen

Arnold Lang, Professor für Zoologie am Eidgenössischen Polytechnikum und an der Universität Zürich, von dem die exakte Lagebeschreibung stammt, wurde erst anfangs August telegraphisch über die Knochenfunde informiert und überzeugte sich leicht verspätet vor Ort, dass es sich keineswegs um einen alkoholisierten Scherz der Gasthausgäste handelte.

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Albert Einstein: Bienenblüte

Ein gleichermassen belesener wie beredter Schweizer Bundesrat eröffnete in seinem Land vor kurzem das internationale Jahr der Biodiversität mit dem Albert Einstein zugeschriebenen Zitat: “Wenn die Bienen verschwinden, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Pflanzen, keine Tiere, keine Menschen mehr.”

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