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Ungarnflüchtling und ETH-Absolvent: Drei Erfolgsgeschichten

Ungarnflüchtling und ETH-Absolvent: Das sind zwei der Gemeinsamkeiten von Gabor Hirsch, János Rétey und Josef Studinka. Ebenfalls gemeinsam ist ihnen, dass sie allen Widrigkeiten zum Trotz beeindruckende Karrieren als Ingenieur, Professor bzw. Erfinder machten. Doch wie verlief ihr Start in der Schweiz und ihr Studium an der ETH? Dazu geben verschiedene Quellen, die erst kürzlich durch das hochschulinterne Projekt FErETH benutzbar gemacht wurden, überraschend detailliert Auskunft.

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«Geschäfte mit dem Teufel» – Wie 1944 über 1600 ungarische Juden in die Schweiz kamen

Als deutsche Truppen am 19. März 1944 Ungarn besetzten, begann das «letzte Kapitel» der nationalsozialistischen Judenpolitik: Innerhalb weniger Wochen wurden aus den ländlichen Gebieten Ungarns über 400’000 Jüdinnen und Juden nach Auschwitz deportiert und ermordet. Die Hauptstadt Budapest blieb vorerst verschont, und es gab zahlreiche Rettungsversuche. Bekannt ist der Schweizer Diplomat Carl Lutz, der

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Von Studierenden für Studierende: Die Ungarn-Flüchtlinge und das Engagement ihrer Mitstudierenden an der ETH Zürich

Die dramatischen Ereignisse vom Herbst 1956 in Ungarn fanden auch in Zürich Widerhall.

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