Vorladung Arthur Rohn

Wie man ganz «einfach» zu einem ETH-Diplom kommt

Vor sechs Jahren erschien auf ETHeritage ein Artikel, der zeigte, dass die Matrikel der Studierenden eine Fundgrube für interessante Beilagen sein können. Heute wollen wir einen Blick in eine weitere neue Matrikel werfen, deren Beilagen sich mit einem Verbrechen beschäftigen.

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Beitragsbild Studierendenadministrationeth

«Big Data» im ersten Jahrhundert der Studierendenadministration der ETH

Keine Hochschule ohne Studierendenverwaltung: Seit Eröffnung des Eidgenössi­schen Polytechnikums im Jahr 1855 verlangt die Hochschule bei der Einschreibung ihrer Studierenden Informationen, die zum einen die Identifizierung der Person ermögli­chen und die zum an­de­ren belegen, dass sie die Zulassungsbedingungen erfüllt. Bis zum Austritt aus der ETH Zürich werden diese Informationen von der Studierenden­administration mit weiteren Daten angereichert, die den Studienfortschritt dokumen­tieren.

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