Im allerersten „Bericht des Projektionswartes“ (1909) beschreibt der seinerzeit jenes Amt einnehmende G. Miescher eine Bild-Ökonomie und einen zunehmenden Bildhunger, welcher auch den 1896 von Studenten gegründeten Akademischen Alpenclub Zürich (AACZ) zu der Konsequenz bewegte, eine eigene Bildsammlung anzulegen:
Bei dem heutzutage immer mehr gesteigerten Bedürfnis, Erlebtes nicht bloss im Worte, sondern auch im Bilde wiederzugeben, trat auch an unseren Club die Notwendigkeit heran, eine eigene, möglichst reichhaltige und vielseitige Sammlung von Projektionsbildern anzulegen. Dadurch soll vor allem den Mitgliedern die Abhaltung von Projektionsvortragen erleichtert werden, indem sie damit das Mittel an die Hand bekommen, ihr oft sehr lückenhaftes Bildermaterial in kürzester Zeit und kostenlos zu ergänzen. In zweiter Linie soll die Sammlung ein beständig zur Verfügung stehender Bilderatlas sein, welcher über allerlei Wissenswertes in einfacher Weise Aufklärung verschafft.[1]
Wie aus dem Zitat deutlich wird, ist die Entscheidung, eine kosten- und arbeitsintensive Bildsammlung anzulegen, vielfach motiviert: zum einen, um sich einer (bild-)ökonomischen Nachfrage und einem Medienwandel zu stellen; weiter, um die Möglichkeit anzubieten, eigene Bilder zu Illustrations- und Demonstrationszwecken in Vorträgen von und für Alpinisten (und Interessierte) – bis 1982 war nur Männern der Beitritt in den Verein erlaubt – einzubinden und schliesslich, um an der wissenschaftlichen und visuellen Vermessung und Dokumentation alpiner Räume mitzuwirken. Es galt, sich als akademischer Verein auf einem ‚Bildmarkt‘ zu positionieren und mit den daraus resultierenden Erträgen den Club finanziell zu unterstützen. Die Bilder der Sammlung waren somit zur Präsentation bestimmt und keinesfalls nur für den verschlossenen Aktenschrank im Archiv.
Die dem ETH-Bildarchiv übergebene und nun online zugängliche Sammlung des AACZ umfasst 5146 Bilder. Der Bildbestand bietet nicht nur historische Einblicke in die Gebirgsräume der Schweiz, Europas, Amerikas und Asiens im Zeitraum von 1903 bis 1981. Anhand der sich wandelnden Formate der Bilder – beginnend bei fragilen Glasplatten hin zu digitalen Bildern und einzelnen Postkarten – werden auch die heterogenen Funktionen und Funktionsweisen von Bildern deutlich, welche an historisch-distinkte Ökonomien, Techniken, Materialitäten, soziale Strukturen und Diskurse gebunden sind.
Die Bilder sind gerade angesichts des zu jener Zeit zunehmenden (Massen-)Alpentourismus interessant, denn gerade die Verbreitung und Verfügbarkeit von Bergbildern spielten eine entscheidende Rolle darin, das Begehren anzuregen, den Bergen und den Bildern nachzugehen. Gleichzeitig waren insbesondere die europäischen Alpen Bühne und Gegenstand heisser, wissenschaftlicher Debatten: Die massenhaften Bergbegehungen waren nicht nur sportliche Betätigung und Beweis von körperlichem und finanziellem Vermögen, die (Erst-)Begehungen dienten auch der Aneignung und Sicherung einer Erfahrung und eines Erfahrungswissens, einem Streben nach neuen Wegen und der Expansion, welches mit Hilfe von fotografischen Bildern festgehalten wurde.
Die Anfänge der Bildsammlung des AACZ gilt es noch in diese komplexen Strukturen einzuordnen. Sich in die (überholte) Tradition britischer Alpenclubs einreihend[2], bewegt sich der AACZ als semi-professioneller Verbund entlang der Grenzen des Elitären und Populären, des Wissenschaftlichen und Nicht-Wissenschaftlichen, des Globalen und Lokalen, wie auch des Professionellen und der Freizeit, der Lust und der Konkurrenz, des Rationalen und der Romantik. In all diesen Bereichen ist die Einheit des Bildes als Brennpunkt und Dokument zentral. So zeugt der Umstand eines Bildbestandes des AACZ und die darin enthaltenden Bilder von diesen unlösbaren Spannungen.
Bereits 1907 war der Versuch von Mitgliedern des AACZ getätigt worden, eine systematische Sammlung aufzubauen. Er kam jedoch über anfängliche Versuche nicht hinaus und das Vorhaben geriet vorläufig in Vergessenheit. 1909, mit neuer treibender Kraft einen weiteren Versuch wagend, war die Sammlung vor allem auf freigiebige Bild-Spenden und Stiftungen angewiesen. Um die Fotografien der AACZ-Mitglieder zu ergänzen, wurden nur selten ausgewählte, kostbare (Flieger-)Aufnahmen für die Bildsammlung gekauft. Aus eigener fotografierender Hand eine vollständige Sammlung entsprechend des Anspruchs eines „Bilderatlas“ (s. Zitat oben) aufzubauen, war aufgrund begrenzter technischer und materieller Ressourcen nicht möglich. Dennoch wuchs die Sammlung der Bergspitzen stetig: am Ende des Jahres 1909 zählte sie bereits 768 Bilder.[3]
Eine übersichtliche Ordnung anstrebend, wurden die Bilder nach geographischen Regionen und Expeditionen gruppiert, zu Teilen katalogisiert und beschriftet, und anfänglich in 10 überschaubaren Kästen aufbewahrt. Anzunehmen ist, dass eine solche Ordnung gerade das gezielte Wiederfinden für die thematische Aufbereitung von Vorträgen zum Zweck hatte.[4] Den Überblick über die Bildsammlung behielt der Projektionswart des AACZ. Im 1909 von G. Miescher aufgesetzten Reglement des Projektionswartes wird dessen Rolle als eine des Verwalters und Buchhalters dieser Sammlung beschrieben: „Der Projektionswart ist für den Unterhalt der Sammlung verantwortlich. Es dürfen infolgedessen keine Bilder ohne dessen Kenntnis und Zustimmung der Sammlung entnommen werden.“[5] Auch hier macht sich die Dimension der Sammlungs-Ökonomie bemerkbar, die sich bereits im Ankauf gezielter Bilder ausdrückt.
Insbesondere technologische Fortschritte im Bereich der Fotografie veränderten die Zugänglichkeit der Bilder und somit auch die Möglichkeit für den Verein, Bildserien in umfänglicherem Ausmass selbst aufzunehmen, aufzubewahren und zu präsentieren. So sind es die Clubmitglieder des AACZ meist selbst, die ab den späten 1940er Jahren für die Vielzahl an Kleinbildstreifen verantwortlich sind; ein Trägerformat, welches es aufgrund seiner ubiquitären und preiswerten Verfügbarkeit überflüssig machte, Bilder zuzukaufen. Mit diesem neuen Trägerformat ging jedoch auch die Notwendigkeit einher, die Kleinbildstreifen auf neue Arten und Weisen aufzubewahren: In Aktenordnern wurden die Abzüge pro Filmrolle auf kartonierten Seiten aufgereiht und aufgeklebt, teilweise beschriftet und mit Metadaten versehen – gruppiert nach den jeweiligen Expeditionen und Routen und nach jeweiligem Fotografen.
Marmillod, 1948 (Dia_399-0103.tif)
Rosenhorn, 1935 (Dia_398-0613.tif)
Entscheidend für die Präsentation der Bilder wie auch sozialer Dreh- und Angelpunkt für eine geraume Zeit wurde schliesslich der 1909 erworbene Vereins-Projektionsapparat mit Bogenlicht, welcher das Mieten eines solchen für die Vortragsabende des AACZ überflüssig machen sollte. Bereits zuvor hatte man sich in den Vereinsbeizen wie der Apfelkammer und der Safran versammelt, um den (zu jener Zeit noch geliehenen) Projektionsapparat zu ‚lauschen‘[6]:
An den gemütlichen öffentlichen Sitzungen führt meistens der Projektionsapparat das grosse Wort, und da er dies meisterlich versieht, lauschen wir ihm immer freudig und erwartungsvoll aufs neue, find er bringt allerlei. Denn er begnügt sich nicht damit, uns die oft gleissenden, oft stimmungsvollen Bilder der Alpenwelt in immer wechselnder Mannigfaltigkeit auf den weissen Schirm zu werfen, sondern auch er kriegt hie und da das Reisefieber, und dann taucht das weite Meer, das paradiesische Ceylon und das oft sonnige, oft düstere, urwaldumzogene Bolivia vor unserem staunenden Auge auf. Ist das wirklich der Apparat? Oder ist es nicht vielmehr einer unserer Alten Herren, der uns da in glühenden Farben seine kühnen Fahrten erzählt und uns im Banne des fernen Zauberlandes hält; oder sinds nicht die stimmungsvollen Winterbilder eines andern, die wie eine Serie von Künstlerwerken vor uns erstehen und enthuschen? Und wenn dann auch die glänzenden Bilder uns nicht mehr fesseln, ans Heimgehen denkt keiner und über die Mitternachtsstunde hält uns jene Gemütlichkeit beisammen, die uns alle zu Gliedern einer Familie zusammenschmiedet.[7]
Eingebettet in Erzählungen vergangener Clubtouren – ein show and tell – regten die Bilder gerade das Wiedersehen der mühsam begangenen und erklommenen Bergen an. Das Souvenir mag in diesem Sinne wörtlich zu verstehen sein: Die Bilder riefen im Zusammenspiel mit lebhaften, mündlich vorgetragenen Berichten „viele liebe Erinnerungen wieder wach“ (1909, S. 5). Sie dokumentierten aber auch für jene, die nicht dabei sein konnten, die Touren in anschaulicher Art und Weise – und zwar „deutlicher als Worte es vermögen“ (1909, S. 5): „Und so gibt uns der unentbehrliche [sic!] gewordene Projektionsapparat immer neue Anregung, macht uns mit allen Gebirgsgegenden bekannt (…)“[8]. Zwischen Andenken, Illustration und Beweis oszillierend, erfüllten die Bilder unter anderem kommunikative und wissensvermittelnde Funktionen, aufbauend auf Diskursen um das Medium Bild, welches sich als ‚objektiv‘, ‚wahrhaftig‘ und ‚authentisch‘ versprach (und noch immer verspricht). Das Paradigma der Objektivität fand seine Ursprünge bereits in den Anfängen der mechanischen Fotografie, wie beispielsweise in der Beschreibung dieser als „Pencil of Nature“[9] im Jahr 1844 deutlich wird. Die Fotografie sollte die Natur selbst zum Sprechen bringen und Anblicke festhalten – ohne die zuvor notwendige, künstlerisch-intervenierende Hand.
Dass für diese An- und Ausblicke Kapital und unzureichend anerkannte Arbeit notwendig war, rücken dabei auch manch andere Bilder in das Sichtfeld. So finden sich beispielsweise in Bildserien Schweiz-ferner Expeditionen, (Gruppen-)Porträts von Sherpas und Kulis, die die Tiere für den Transport von Gepäck der AACZ-Mitglieder umsorgten und jenes zu den Berggipfeln trugen, wie auch wertvolle Überlebens- und Orientierungshilfe in den unbekannten Bergebieten bereithielten. Wiederkehrend sind so Bilder im Bestand zu vermerken, die die „Zahltage“ dokumentieren und jene Situationen visuell verzeichnen, in welchen die Helfenden von den Bergsteigenden (monetär) ausgezahlt werden.
Peter Braun: Auszahlung der Kulis in Muri, Kulitypen, 1953 (HSA_0017-03-1423-F.tif)
Rudolf Pfisterer: Ohne Titel, 1953 (HSA_0017-03-1136-F.tif)
Dem Projektionsapparat sollten weitere technische Apparaturen der Präsentation folgen. Die soziale Dimension der Bilder ging mit den technologischen Fortschritten jedoch nicht verloren: Sie wurden noch immer gezeigt, in Bilderserien eingebettet und mündlich kontextualisiert. Mit den Vereinsmitgliedern – Studierenden, Dozierenden und Assoziierten der Züricher Hochschulen – kamen stets (natur-)wissenschaftlich geschulte und passionierte Bild- und Bergkundige zusammen, die gerade mit ihren disziplinären Interessen[10], diese rezipierten. Die Bilder dienten auch Forschungszwecken, um Argumente zu entwickeln, diese zu belegen, stützen und legitimieren. Die Projektionsabende waren dabei keine exklusiven Veranstaltungen, sondern stellten, zugänglich für ein interessiertes Publikum, eine entscheidende Einnahmequelle für den AACZ dar. Mit den Erträgen des Eintritts konnten – so zeigen die Bilanzen der Jahresberichte – Vereinsinfrastrukturen wie bspw. die eigene Bibliothek, das Archiv, die Jahresberichte und insbesondere die Vereinsberghütten (bspw. die Windgällenhütte), Expeditionen und Touren finanziell unterstützt werden. Umso erstrebenswerter war es, die Projektionsabende zu optimieren und sich stets an wandelnde Mediengewohnheiten anzupassen, um eine eindrucksvolle Bildwirkung zu erzielen.
Messstation a.d. Mt. Rosa, 1910 – 1930 (Dia_398-0528.tif)
Cima della Bondasca, Beobachtungsstation, 1916 (Dia_398-0668.tif)
Nicht nur den europäischen Alpen widmete sich der Akademische Alpenclub Zürich: Zu erwähnen ist bspw. die Himalaya-Expedition (1958), die prächtige Kleinbildformate zum Resultat hatte und als eine der frühsten schweizerischen Expeditionen in dieses Gebiet gilt. Auch Expeditionen in Südamerika, genauer Cordillera Blanca in Peru (1948), auf Korsika (u.a. 1937) und in Grönland (1938; 1964) lassen sich in der Sammlung bestaunen.
So kann nun abschliessend eine Auswahl von Bildern für sich sprechen, um „Erlebtes nicht bloss im Worte“ zu belassen und im romantischen, abenteuerlichen Geiste des AACZ anzuregen, selbst „mit dem Kompass in der Hand, mit Karte, Pickel und Seil (…) hinauf [zu] streben“ und „mit offenem und urteilendem Auge“ zumindest mithilfe der Bilder das ein oder andere Gebiet visuell (somit womöglich Ressourcen-schonender und umweltfreundlicher) zu durchwandern.[11]
Ohne Titel, 1900 – 1920 (HSA_0017-01-270.tif)
Ohne Titel, 1900 – 1920 (HSA_0017-01-056.tif)
Mt. Blanc et Aiguilles Yves du Grepon, 1911 (Dia_398-0078.tif)
Auf der Cima di Cantone, Blick westwärts (Scioragruppe), 1911 (Dia_398-0412.tif)
Aig. Du Grepon 3395, Prise des Grandes Charmoz, 1910 – 1930, (Dia_398-0243.tif)
Syr, Campell. Hotz: vom Nordend zum Breithorn, 1910 – 1930, (Dia_398-0744.tif)
Roch u. le Caiman [?], 1928, (Dia_398-0190.tif)
G. A. Guyer: Jungfrau, 1910-1920 (Dia_398-0621.tif)
Bei Monterrey: Nev. Carhuac: Lauterburg, Marmillod, Schmid, 1948 (Dia_399-0175.tif)
Rudolf Pfisterer: Breithorn, Tukuchaspitze, 1953 (HSA_0017-03-1164-F.tif)
Huss, 1953 (HSA_0017-03-2115-F.tif)
Ruedi Schatz: Peter Braun, 1953 (HSA_0017-03-2269-F.tif)
André Roch: Ohne Titel, 1953 (HSA_0017-03-0087-F.tif)
André Roch: Von Camp 3 aus, 1953 (HSA_0017-03-0493-F.tif)
Peter Braun: Im Eisbruch zwischen Camp 3 und Camp 4 1953 (HSA_0017-03-1538-F.tif)
Rudolf Pfisterer: Ohne Titel, Nilgiri und Annapurna, 1953 (HSA_0017-03-0936-F.tif)
Rudolf Pfisterer: dilo, 1953 (HSA_0017-03-1089-F.tif)
Sechstausender, NE-Col, Blick talauswärts, 1953 (Dia_399-0511.tif)
Ohne Titel, 1950 – 1960 (Dia_399-0622.tif)
Lager in Mestersvig mit Syltoppen, 1964 (Dia_399-0652.tif)
Eisberg, 1964 (Dia_399-0690.tif)
Hans Ueli, 1964 (Dia_399-0746.tif)
Salto, Piz Coaz, Mt Saussure, 1964 (Dia_399-0724.tif)
China-Expedition, 1981 (Dia_399-0805.tif)
Basislager, 2950 m, 1981 (Dia_399-0825.tif)
Link zum Bestand: https://epics-anura-ba.web.app/#categories-node=16b4ef42-0496-4318-a409-172aa2db6f6b
Anmerkungen:
[1] AACZ (Hg.), XIV. Jahresbericht des Akademischen Alpen-Club Zürich (1909), Druck von A. Tschopp, Nachf. V. Stieger & Tschopp, Zürich, hier S. 19.
[2] Als erster Alpenclub wird in der Regel der Alpenclub London, gegründet 1857, benannt, welcher sich als „gentlemen’s club“ mit special interest beschreiben lässt.
[3] AACZ (Hg.), XIV. Jahresbericht des Akademischen Alpen-Club Zürich (1909), Druck von A. Tschopp, Nachf. V. Stieger & Tschopp, Zürich, hier S. 19.
[4] Ebd.
[5] Ebd., S. 21, §6.
[6] Nicht zu unterschätzen die technisch gewonnene Qualität und die damit verundene Ambiance, wie W.A. Keller sie beschreibt:„Ich will lieber keine Vergleiche ziehen zwischen den frühen Projektionssitzungen, bei denen der dicke Qualm der Petrollampe fast kein Licht auf den grossen Karton gelangen liess, und den jetzigen, wo alles rauchlos, wenn auch nicht geräuschlos, vor sich geht.“ (AACZ (Hg.), XIV. Jahresbericht des Akademischen Alpen-Club Zürich (1909), Druck von A. Tschopp, Nachf. V. Stieger & Tschopp, Zürich, hier S. 5)
[7] AACZ (Hg.), XIII. Jahresbericht des Akademischen Alpen-Club Zürich (1908), Druck von A. Tschopp, Nachf. V. Stieger & Tschopp, Zürich, hier S. 3-4.
[8] Ebd., S. 5.
[9] Vgl. Talbot, William Henry Fox, The Pencil of Nature (1844-46), London.
[10] Ein Blick in die Mitgliederverzeichnisse offenbart, dass es sich vor Allem um Mediziner, Agronomen, Chermiker, Ingenieure und Phyisker handelte.
[11] AACZ (Hg.), XIII. Jahresbericht des Akademischen Alpen-Club Zürich (1908), Druck von A. Tschopp, Nachf. V. Stieger & Tschopp, Zürich, hier S. 10.