Vor rund zwei Wochen – die sommerliche Prüfungssaison kaum zu Ende, die Resultate noch nicht bekannt, knapp vor dem neuen Herbstsemester – war in der Presse zum Schrecken der Geprüften und der erwartungsvollen Neulinge zu lesen, dass an der ETH Zürich ein Drittel der Studierenden das erste Jahr nicht überstehe.
Wirtschaft, Recht und Politik
Die 64er-Unruhen an der ETH Zürich
Vom Anschlagbrett heruntergerissene Hausordnungen, mutmasslich beschädigte Inneneinrichtungen, gegen die Obrigkeit gerichtete Graffitis, Studentenversammlungen, Sit-ins während Vorlesungen, kollektiver inszenierter Massen-Austritt von Studierenden.
Ein Foto-Album über die Firma Gebrüder Möllgaard in Kiel (Ansichtensammlung)
In der Ansichtensammlung des Bildarchivs der ETH-Bibliothek befinden sich historische Aufnahmen von Gebäuden, Instituten, Hörsälen und Laboratorien der ETH Zürich. Gesammelt werden darüber hinaus Abbildungen zur Geschichte von Wissenschaft und Technik sowie Landschafts- und Ortsansichten ab den 1860er-Jahren.
“Die Neue Seidenstrasse”: Transportwege für Öl und Gas nach Europa
Eduard Schewardnadse, ehemaliger Aussenminister der Sowjetunion und erster Präsident Georgiens, brachte die Idee einer Eurasischen Brücke alias “Neue Seidenstrasse” 1990 an der Ost-West-Konferenz in Wladiwostock erstmals vor.
Nicht alle „Lädeli” sind zum Sterben verurteilt
Das Ladensterben ist seit Mitte der 1960er-Jahre, als die ersten Einkaufszentren entstanden, ein wiederkehrendes Phänomen. Die Comet-Reportage von Werner Catrina (Text) und Hans Krebs (Bilder) zeigt folgende Entwicklungen auf: Zwischen 1970 und 1975 nahm die Zahl der Lebensmittelläden von rund 15‘000 auf ungefähr 11‘000 ab, der Marktanteil der Detailhändler verringerte sich um rund 8 %.