Der Aufbau des menschlichen Auges entspricht ungefähr dem anderer Wirbeltiere. Es ist empfindlich und ein hoch entwickeltes Sinnesorgan.
*Bestände
Heinz Baumann in Manhattan, 1959
Im Alter von 24 Jahren reiste der spätere Comet-Fotograf Heinz Baumann zum ersten Mal nach New York. Er wollte in den USA arbeiten und so lange bleiben, wie es ihm gefiel. Die Reise über den Atlantik unternahm er an Bord der RMS Queen Mary. In New York angekommen, wohnte er im YMCA in Chelsea und arbeitete als Verkäufer in einem Fotogeschäft. Jeden Tag lief er durch die Stadt und fotografierte. Das Leben in Manhattan war für den jungen Schweizer nicht einfach, und so kehrte er bereits nach einem Jahr mit dem Flugzeug in seine Heimat zurück. Kurz darauf, 1960, begann seine Karriere als Comet-Fotograf.
Es geht unter die Haut!
Original-Artikel von Katrin Gygax; Übersetzung von Alexandra Cron
Wie bringt man der Öffentlichkeit wissenschaftliche Innovationen näher und unterstützt gleichzeitig Künstlerinnen und Künstler? Die Antwort liegt bei Organisationen wie dem Schering-Institut, die sowohl Life Sciences als auch die Gegenwartskunst fördern – wie das Projekt “The flux under your skin”, das derzeit in focusTerra an der ETH Zürich zu sehen ist.
Wie man ganz «einfach» zu einem ETH-Diplom kommt
Vor sechs Jahren erschien auf ETHeritage ein Artikel, der zeigte, dass die Matrikel der Studierenden eine Fundgrube für interessante Beilagen sein können. Heute wollen wir einen Blick in eine weitere neue Matrikel werfen, deren Beilagen sich mit einem Verbrechen beschäftigen.
Originalzeichnungen von Albert und Arnold Heim
Im Rahmen des Digitalisierungs- und Georeferenzierungsprojektes e-maps der Kartensammlung der ETH-Bibliothek kommt immer wieder ungeahntes zum Vorschein. Nun wurden die einzigartigen handschriftlichen Kartennotizen der beiden Geologen Albert und Arnold Heim digitalisiert.
Der Meret-Oppenheim-Brunnen in Bern
Zum 110. Geburtstag der Schweizer Künstlerin und Dichterin Meret Oppenheim, die am 6. Oktober 1913 in Berlin geboren wurde, besuchen wir eines ihrer bekanntesten Kunstwerke, den Meret-Oppenheim-Brunnen in Bern.
Antike Architektur als Inspirationsquelle: «Les antiquités d’Athènes» von James Stuart und Nicholas Revett
Der Turm der Winde in Athen, auch Horologion des Andronikos genannt, gilt als eines der besterhaltenen Gebäude der Antike in Griechenland (Kienast 2014, 1). Die erste detaillierte Darstellung dieses Gebäudes befindet sich im Werk «Les antiquités d’Athènes» von James Stuart (1713-1788) und Nicholas Revett (1720-1804) (Kienast 2014, 1).
Sammlung 3D – der Absteckungstheodolit aus dem Lötschbergtunnel
Für die innere Absteckung eines Tunnels wird ein Absteckungstheodolit verwendet. Dieser Theodolit, der nun als 3D-Modell vorliegt, wurde für die Absteckung des Lötschbergtunnels verwendet. Vom 25. August bis 8. September 1906 – im gleichen Jahr, in dem der Simplontunnel eröffnet wurde – führte Th. Mathys … Weiterlesen …
Joseph Wolfgang von Deschwanden und das Fahren mit Dampf – von Pioniertaten der Verkehrstechnik in der Schweiz
Vor mehr als 175 Jahren eroberten bedeutende Innovationen im Transportwesen die Schweiz. Neue technische Errungenschaften wurden bestaunt und bejubelt, sei es auf Schienen oder auf den Schweizer Seen. Joseph Wolfgang von Deschwanden, später Polytechnikumsdirektor, war für Expertisen gefragt, für Raddampfer und für die ersten Lokomotiven «Aare» und «Limmat» der Spanisch-Brötli-Bahn.
Sammlung 3D – ein Tellurium für die Schule
Das Tellurium ist Bestandteil der Sammlung Sternwarte. Angelegt wurde diese von Rudolf Wolf (1816-1893). Er war Professor für Astronomie, Leiter der Semper-Sternwarte, Direktor der Bibliothek des Polytechnikums (heute ETH) und Sammler astronomischer Instrumente. Die Sammlung wurde von seinen Nachfolgern Alfred Wolfer und William Otto Brunner … Weiterlesen …