Albert Einstein: Bienenblüte

Bei folgendem Beitrag handelt es sich um einen Aprilscherz. Die darin enthaltenen Informationen sind irreführend und entsprechen nicht den Tatsachen. Auflösung hier.

Ein gleichermassen belesener wie beredter Schweizer Bundesrat eröffnete in seinem Land vor kurzem das internationale Jahr der Biodiversität mit dem Albert Einstein zugeschriebenen Zitat: “Wenn die Bienen verschwinden, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Pflanzen, keine Tiere, keine Menschen mehr.”

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Pilanesberg: Ein südafrikanisches Reservat der geologischen und menschlichen Frühgeschichte

Nördlich der berühmten Vergnügungsstätte Südafrikas „Sun City” liegt von drei niederen Bergketten umschlossen der Nationalpark Pilanesberg – eine wahre Schatzgrube der Natur und menschlichen Kultur! Grasland, Felsen wechseln sich mit Feuchtgebieten und Seen ab.

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Blütezeit der Geowissenschaften während des Deutschen Kaiserreiches 1871-1918

Im 19. Jahrhundert blühten in Europa die Wissenschaften für Geografie und Geologie auf. Nicht nur die Erhebung von statistischen Daten, wie im Falle des Administrativ-statistischen Atlas Preussens (1828), sondern auch die Herstellung von topografischen und geologischen Karten wurde immer wichtiger.

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Marslandschaft: Die Suche nach Erdähnlichem auf unbekanntem Boden

Die Marsoberfläche ist, ähnlich wie die Mondoberfläche, mit Kratern bedeckt. Die Atmosphäre ist dünn und besteht hauptsächlich aus Kohlendioxyd. So bestehen auch die Polkappen mehrheitlich aus gefrorenem Kohlendioxyd und nicht, wie lange angenommen, aus Wasser. Das sind keine günstigen Voraussetzungen für Leben auf dem Planeten Mars.

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