Im Jahr 1866 wurde die Abteilung für Naturwissenschaften an der ETH Zürich gegründet, die anfänglich den Auftrag einer Fachlehrerausbildung hatte. Später, 1932, bestand die Abteilung Naturwissenschaften aus den Bereichen Biologie, Molekularwissenschaften und Umweltphysik sowie Erdwissenschaften.
Naturwissenschaften
Heimchen
Die Google-Suche nach “L.M. Budgen” fördert unter anderem folgenden Aufruf eines Schriftstellers vom 7.1.2003 auf http://www.ancestry.ca/ zutage:
Island: Vulkanausbruch unter dem Gletscher Eyjafjallajökull
Bereits am 20. März 2010 wurden die ersten Eruptionen und Gesteinsdeformationen vom Nordic Vulcanological Center weiter östlich vom Gletschervulkan Eyjafjallajökull beobachtet. Am Morgen des 14. Aprils entstanden an der Spitze des Vulkanberges nach einem Erdbeben mehrere neue Krater.
J. J. Grandville: Scènes de la vie privée et publique des animaux, Paris 1868
Die Abbildung aus Scènes de la vie privée et publique des animaux zeigt eine für Grandville typische Verkehrung des Menschlichen ins Tierische: einen Tanzbären in der Pose des Menschen, der eine Schildkröte dressiert.
Neu entdecktes Dokument echt falsch – Albert Einsteins Bienenblüte
Den Leserinnen und Lesern, die dem gestrigen Einstein Bienenblog auf den Honig gekrochen sind, sei versichert: Das neu entdeckte Dokument von Albert Einstein war ein Aprilscherz.
Albert Einstein: Bienenblüte
Bei folgendem Beitrag handelt es sich um einen Aprilscherz. Die darin enthaltenen Informationen sind irreführend und entsprechen nicht den Tatsachen. Auflösung hier.
Ein gleichermassen belesener wie beredter Schweizer Bundesrat eröffnete in seinem Land vor kurzem das internationale Jahr der Biodiversität mit dem Albert Einstein zugeschriebenen Zitat: “Wenn die Bienen verschwinden, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Pflanzen, keine Tiere, keine Menschen mehr.”
Pilanesberg: Ein südafrikanisches Reservat der geologischen und menschlichen Frühgeschichte
Nördlich der berühmten Vergnügungsstätte Südafrikas „Sun City” liegt von drei niederen Bergketten umschlossen der Nationalpark Pilanesberg – eine wahre Schatzgrube der Natur und menschlichen Kultur! Grasland, Felsen wechseln sich mit Feuchtgebieten und Seen ab.
Albert Heim: An die Zeit (1880-1882)
Ein früh erwachtes Interesse an der Bergwelt hatte Albert Heim (1849 – 1937), Professor für technische und allgemeine Geologie am Eidgenössischen Polytechnikum in Zürich, in die Naturforschung geführt.
Blütezeit der Geowissenschaften während des Deutschen Kaiserreiches 1871-1918
Im 19. Jahrhundert blühten in Europa die Wissenschaften für Geografie und Geologie auf. Nicht nur die Erhebung von statistischen Daten, wie im Falle des Administrativ-statistischen Atlas Preussens (1828), sondern auch die Herstellung von topografischen und geologischen Karten wurde immer wichtiger.
Marslandschaft: Die Suche nach Erdähnlichem auf unbekanntem Boden
Die Marsoberfläche ist, ähnlich wie die Mondoberfläche, mit Kratern bedeckt. Die Atmosphäre ist dünn und besteht hauptsächlich aus Kohlendioxyd. So bestehen auch die Polkappen mehrheitlich aus gefrorenem Kohlendioxyd und nicht, wie lange angenommen, aus Wasser. Das sind keine günstigen Voraussetzungen für Leben auf dem Planeten Mars.