Titelbildps Eingerüstetes Eth Hauptgebäude Von Der Limmat Aus

Mehr Schein als Stein – Die Fassaden des ETH-Hauptgebäudes

Als Gustav Gull 1915 die Erweiterung der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich in Angriff nahm, fand er viele Fassadenbereiche vor, die durch Witterungseinflüsse stark in Mitleidenschaft gezogen worden waren. Der von Gottfried Semper verwendete, nur bedingt beständige Berner Sandstein aus dem Steinbruch von Ostermundigen platzte an vielen Stellen ab. Für die bevorstehende Renovierung und Erweiterung des Hauptgebäudes

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Von Spitze bis PET – Matrizen in der zeitgenössischen Beton-Architektur

Was hat geklöppelte Spitze mit PET-Getränkeflaschen gemeinsam? Beide dienten namhaften Architekten in den vergangenen Jahren als Vorlagen für Schalungsmatrizen, mit denen Sichtbetonfassaden bzw. Fassadenelemente aus Beton gegossen wurden. Die Möglichkeiten, Betonoberflächen durch unterschiedliche Prinzipien der Schalung zu gestalten, sind heutzutage fast unbegrenzt. In der

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14 09 12 Etheritage Stampflehm

Ein Kuppelpavillon aus Stampflehm im Steinerschen Garten des ETH-Campus Hönggerberg

Vergangene Woche wurde auf dem ETH-Campus Hönggerberg im sogenannten Steinerschen Garten ein Pavillon aus gewölbten Stampflehmelementen errichtet. Gian Salis hat ihn mit seinen Studenten im Rahmen des Lehr- und Forschungsprojektes Stampflehm-Gewölbe entworfen und ausgeführt.

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