Im Sommer an die Weltausstellung – 1851 besichtigt der zukünftige Direktor der ETH Zürich die «Great Exhibition» in London

Britische Produkte waren zu Lebzeiten des Schweizers Joseph Wolfgang von Deschwanden auf dem Markt sehr erfolgreich. Der grösste Weltproduzent Grossbritannien wollte jedoch mehr. Auf der Wunschliste standen:

Intensivierung des Anbaus, mehr Rohstoffabbau, verstärkter Handel, schnellere Innovation. Was hiess: Dampfmaschinen, Pumpen, Turbinen, Lokomotiven, Brückenmodelle, optische Instrumente, Waren aus Guttapercha, Stoffe, Felle, Mineralien und vieles mehr aus eigener Produktion und von auswärts für einen Wettstreit unter den Nationen aufzubieten.

Great Exhibition of the Works of Industry of All Nations

Die Ausstellung sollte «All Nations» im Titel tragen und nicht «industrie française», wie zuletzt 1849 im dafür gebauten Palais in Paris. In einer neuartigen Leistungsschau wurden international die Früchte der Industrialisierung, neuste Erfindungen, handwerkliche Meisterstücke, förderungswürdige Absatzmärkte und die Gewinne aus der Nutzbarmachung unterworfener Erdteile zusammengeführt.

Mitten in der Stadt im Grünen

Das Dach dazu lieferte ein in Rekordzeit erstelltes Gebäude aus Glas und Gusseisen, der «Crystal Palace», errichtet im Hyde Park in London. Unter dem hohen Tonnengewölbe des 563 Meter langen Baus fand sich im Juli 1851 auch der Rektor der Obern Industrieschule von Zürich ein. Joseph Wolfgang von Deschwanden zeichnete, vermass einzelnes und notierte und skizzierte, was ihm bemerkenswert erschien. Über drei Wochen lang verweilte er an der Londoner Industrieausstellung, frischte technische Kenntnisse auf und erwarb neues Wissen.

Halle scheinbar ohne Ende

Die modulare Bauweise der Gusseisenkonstruktion erlaubte es, alle Aussteller in einem Gebäude unterzubringen. Die gesamte Ausstellungsfläche belief sich schliesslich auf über 70’000 m², inklusive den stehen gelassenen Ulmen, die ins Gebäude integriert wurden. Die Masse sind eindrücklich. Länge mal Breite werden mit 1’848 x 408 feet angegeben, was rund 560 x 125 m entspricht. Zum Vergleich: Die Standardlänge eines Fussballfeldes beläuft sich auf 105 Meter.
Wenn der Grafiker eines Buches zur Architektur des Baus das Glasdach also ins schiere Unendliche laufen liess, hatte er gar nicht so unrecht. Die eingangs gezeigte, ursprünglich schwarz-weisse Grafik zeigt eine Person sogar mit Fernrohr in der Hand, um den Bau der Hallenkonstruktion und weiter weg den Stadtpark zu überblicken.

Rundgang

Joseph Wolfgang von Deschwanden stand am 22. Juli zum ersten Mal in der «Great Exhibition» im Hyde Park. Die überwältigende Vielfalt an Eindrücken und Objekten zu Papier zu bringen, schien ihm einige Tage später ein Ding der Unmöglichkeit, «es wäre eitle Mühe, in diesen wenigen Zeilen». Er entschied sich, in einem undatierten Brief, am 25., spätestens am 26. Juli 1851, lieber «einige Daten» nach Hause zu übermitteln, um «die Grösse dieser Erscheinung» zu geben.

«Ich wollte mir erst einen Überblick über die vorhandenen Sachen verschaffen. Um nun aber zu diesem Zwecke bei jedem ausgestellten Gegenstande nur ein einziges Mal vorbeizugehen und ihn (beim) Vorübergehen flüchtig anzusehen, brauchte ich zwei und einen halben Tag.»

«Crystal Palace» von Nordosten, Frontispizblatt vor dem Titelblatt in Dickinsons’ comprehensive pictures of the Great Exhibition of 1851, London 1852, wikimedia commons

Er schildert den immensen Zustrom an Besuchenden – lange Schlangen und bewundernswerte Polizisten, die Unmengen von Menschen und Fahrzeugen dirigieren – und wie er nun glücklich mit dem geplanten, vertiefenden Besuch begonnen habe. «Ich sehe die Maschinen an, lasse mir, wo es nöthig ist, Auskunft darüber geben …, und zeichne und schreibe mir morgens und abends auf, was ich während des Tages gesehen habe. Ich hoffe eine grosse Masse sehr werthvollen Stoffes zusammenzubringen.»

Publikumserfolg – die Maschinen

Von Deschwandens Detailstudien setzen in der Sektion für Maschinenwesen, bei den «Maschinen zum direkten Gebrauche» ein. Die Aufzeichnungen starten mit der «Atherton’s Marine Steam Engine», der Nr. 1 im gedruckten Katalog. In den Hallen waren grosskalibrige, zukunftsträchtige Ingenieursschöpfungen eine nach der anderen platziert. Ein nicht geringer Teil war für die Marine entwickelt worden. Die technischen Getriebe kamen manchmal als Modelle oder auch als Zeichnung daher, und wer vor sie trat, den faszinierten sie mit ihren Möglichkeiten und ihren Impulsen.

Propellerantriebe

Joseph Wolfgang von Deschwanden griff zum Bleistift, als er bei den Modellen oszillierender Maschinen des Maschinenbauunternehmens von John Penn stand. Die von Penn and Sohn gebauten Schiffsantriebe waren führend auf dem Markt und erreichten damals neu doppelte Leistung dank Oszillationsmaschinen. Die allerneuste Entwicklung Penn’s waren liegende Dampfmaschinen als Propellerantrieb. Zwei Kriegsschiffe der Royal Navy waren gerade erst damit ausgestattet worden, 1846 und 1848. Dadurch hatten die Schraubenfregatten das Batteriedeck vollständig frei für die Bewaffnung. 1851 stand das Modell dazu und weitere Modelle aus den Werkstätten Penns als Beitrag zu modernster Propellerantriebstechnik in der Ausstellung.

Penn & Son, trunk engines, Bereich «Machinery at Rest». J. W. von Deschwanden erweiterte seinen Wissensschatz an der Weltausstellung im Crystal Palace in London mit präzisen Zeichnungen. Seite aus Teil 1 seines Dossiers. ETH Zürich, Hochschularchiv Hs 142a:213.4

Joseph Wolfgang von Deschwanden nahm die Details der Konstruktion eines dieser Modelle auf, das als «trunk engines» bezeichnet war. Er vermerkte oben links: «Einfachste Verbindung zwischen Kolben und Welle. Etwas starke Reibung. Warum die Dampfzylinder nicht zu beiden Seiten der Welle?» Den gedruckten Flyer mit Erläuterungen und der Übersicht über die Modelle steckte er ein.

Samt und sonders sehenswürdig

Es blieb nicht bei diesem einen Handzettel. Weitere Flyer, Werbeschriften, sogar Kataloge kamen nach und nach in seinen Besitz. Auch die mitgebrachten Papierbogen füllten sich mit Notizen und Zeichnungen. Er besichtigte die hydro-pneumatische Pumpe von George Jenkins, Feuerlöschvorrichtungen, Schaufelräder und den Kranbaum von Fox Henderson & Co. Er befasste sich mit einer Motorpumpe für Schiffe und wandte sich schliesslich den Lokomotiven zu. Er fand sich wieder vor Objekten und Werbebroschüren für neuste Lokomotiv- und Schienentechnik, widmete sich einer Schneeräumungsmaschine und zeichnete das ausgestellte Flügelsignal für den Eisenbahnverkehr, ein «Semaphore Signal», das die Belegung der Schienen im Eisenbahnverkehr anzeigt. Er hielt vor der Nietmaschine von W. Fairbairn, liess sich von der Druckmaschine von Applegath mit ihren vertikalen Zylindern und dem atemberaubenden Drucktempo in Bann ziehen und studierte die Drehbänke zur Herstellung von Eisendraht der Kabelmacher R. Johnson and Brother. Die Zentrifugalpumpe von J. G. Appold veranlasste ihn, länger zu verweilen, um ihre effektive Leistung besser abschätzen zu können.
«Die Wirkung auf das Wasser ist ganz wie die eines Ventilators auf die Luft», konstatierte er.

Neuschöpfungen oder auch einfach Weiterentwicklung

Die Pumpe, für die der britische Erfinder Appold als Weiterentwicklung speziell gebogene Schaufeln konstruiert hatte, wurde von der Ausstellungsjury mit einer Medaille prämiert, denn sie wies dank der neuartigen Konstruktion einen Wirkungsgrad von 68 % auf und war damit mehr als dreimal besser als alle anderen ausgestellten Pumpen. Untenstehend ist sie als Wasser hoch hinauf pumpender cremefarbener Publikumsmagnet zu sehen, zusammen mit einer Vielzahl anderer Maschinen. Linker Hand etwa ist die Vorrichtung von R. Johnson zum Ziehen von Eisendraht zu erkennen, dahinter eine Spinnmaschine und rechts befindet sich die erwähnte Pumpe und ihr Wasserkreislauf.

Die vierte der Maschinenhallen der «Maschinen in Bewegung», Tafel 21 aus Dickinsons’ comprehensive pictures of the Great Exhibition of 1851, vol. 2, London 1852, wikimedia commons

Wie die Konstruktion der Pumpe genau aussah, hat Joseph Wolfgang von Deschwanden als technische Zeichnung aufgenommen. Er zeichnete eine Ansicht von vorne und einen Querschnitt von der Seite und löste die Beschriftung wie folgt auf «a. Rad mit Flügeln, die gekrümmt sind wie bei Turbinen. b. Öffnung zum Einsaugen des Wassers. c. Ausflussröhre. d. Saug- und Druckpumpe nach demselben Prinzip».

Zentrifugalpumpe von J. G. Appold. Weitere Zeichnung aus den Skizzen und Notizen von J.W. von Deschwanden zur Weltausstellung (Crystal Palace) in London 1851, Teil 1, ETH Zürich, Hochschularchiv Hs 142a:213.4

Sobald eine Begutachtung und Analyse abgeschlossen war, galt es, sich in den Strom der Besucherinnen und Besucher einzureihen. Das Publikum drängte sich besonders dicht in den vier Abteilungen für Maschinen. Das schildert ein anderer Besucher vom Festland. Der weitgereiste deutsche Schriftsteller Friedrich Wilhelm Hackländer beschrieb den Londoner Mega-Event und auch die Maschinenhalle. Durch die Lokomotiven eile man flüchtig durch, «die für die Sachverständigen von höchstem Interesse, für den gewöhnlichen Zuschauer aber Räthsel sind, zu deren Lösung er nicht Zeit und Weile hat…».

Mit den Augen des Journalisten Hackländer

«Der Maschinenraum dagegen ist von Morgens bis Nachmittags gedrängt voll; er ist aber auch mit seinen arbeitenden Maschinen im Gegensatz zu der übrigen unbeweglichen Ausstellung ein gar unterhaltender Ort, abgesehen von der Belehrung. Was man sonst mühsam in vielen Fabrikstädten zusammensuchen müsste, findet man hier bei einander. Da stehen sie dicht gedrängt die blank geputzten, zierlichen Bauwerke mit ihren gewaltigen Hebeln und Rädern, und von einem einzigen riesenhaften Dampfkessel gespeist, heben sich die Stangen in zahllosen Cylindern, drehen sich die Räder, seufzen die Pumpen, stossen die Prägmaschinen. … Nebenan sehen wir eine Prägmaschine, die mit einem einzigen Schlage Denkmünzen aus Zinn hervorbringt, und dort arbeitet eine gewaltige Pumpe, welche mit pfeilschneller Umdrehung ihrer Räder eine unglaubliche Wassermenge in einem schmalen Behälter bis zur Decke hebt, wo dieselbe auf der andern Seite als breiter Wasserfall wieder hinabstürzt, angestaunt von sämmtlichen Umstehenden.»

Besichtigung der «foreign states»

Joseph Wolfgang von Deschwanden behielt während des Ausstellungsbesuchs sein Vorgehen bei, wie er die für ihn interessanten Exponate analysieren und aufnehmen wollte. Notizen und einmal grössere, dann wieder kleinere Bleistiftzeichnungen wechseln sich auf den losen Bogen ab, ergänzt mit gedruckten Handzetteln oder Broschüren. Er besuchte fast alle Ausstellungsbereiche der europäischen Länder, angefangen bei den französischen, niederländischen und belgischen Beiträgen. Er nahm den Katalog für optische Instrumente von J. Duboscq, Maison Soleil, entgegen und machte neben vielen weiteren Notizen solche zu einer “elektr. Maschine” von G. Froment. Für diesen frühen Elektromotor fertigte er eine Zeichnung mit der Beschriftung von Elektromagneten, Eisenstücken etc. an und beschrieb, wie die Drehungen funktionierten. Bewegliche Brücken, das Räderwerk der Lokomotive von J. Cockerill und ein Ventilator erforderten aufs Neue eine präzise Übertragung auf die mitgeführten Papierbogen.

Vom westlichen Teil zu weiteren Ausstellern im Parterre

Die ausländischen Staaten hatten ihre Ausstellungsfläche im Erdgeschoss. Auch die britischen Besitzungen, wie die kolonisierten Gebiete im deutschen Katalog genannt werden, waren im Parterre zu finden. Für diese hatte Joseph Wolfgang von Deschwanden wenig Zeit und Interesse übrig. Die andernorts beschriebene, schockierende Zurschaustellung Indigener im Eingangsbereich der Ausstellung ist in seinen Unterlagen nicht dokumentiert.

Besuch der Galerien

Natürlich führte Von Deschwandens Rundgang auch auf die Galerien. Er besichtigte dort die Exponate aus der Abteilung Ingenieurswesen. Daran anschliessen konnte er den Besuch der naturwissenschaftlichen Instrumente in Abteilung X, wo er sich lange fesseln liess. Für die elektromagnetische Uhr von Charles Shepherd erstellte er einen zwei Seiten grossen Aufriss sowie Grundrisse und versah die Zeichnungen mit einer detaillierten Beschreibung. Die grossen Räume mit Rohstoffen wie Hanf oder Flachs, mit allerlei Metallwaren, mit Töpferwaren, schönen Broderien und Stoffen verlangten zudem seine Aufmerksamkeit. Einzig über den Besuch der schönen Künste ist wenig zu erfahren. Die überlieferten Aufzeichnungen waren technisch ausgerichtet. Allmählich hatte Von Deschwanden praktisch alle 30 Abteilungen, die von den ausländischen Ausstellern ergänzt wurden, durchschritten. Abteilung 28 war ungewöhnlich definiert. In ihr stiess er auf Fabrikate, die aus tierischen und pflanzlichen Substanzen gefertigt wurden, und die gleichzeitig auch nicht gewoben waren. Es gab Herrenhüte aus Kork und Guttaperchawaren zu sehen. In grellem Gelb eingebunden lockte ein 76seitiger Katalog mit Testimonials zugunsten der Produkte der Gutta Percha Company das Publikum.

Guttapercha – neuer Werkstoff fast für Wunder

Neben Waren aus Elfenbein, Horn und Holz, aus Kork und Stroh war auf der Nord-Galerie Platz für «zahlreiche Artikel aus Gutta percha». Joseph Wolfgang von Deschwanden hielt keinen der vielen Alltagsgegenstände in seinen Notizen fest, für die der neue Stoff – ein verarbeiteter Milchsaft, der aus Baumstämmen in Sumatra und Borneo gewonnen wurde – laut Prospekt geeignet sei, sondern befasste sich ausschliesslich damit, wie eine Druckplatte aus Guttapercha hergestellt werden konnte. Offenbar war auch das Druckergebnis zu begutachten und er urteilte: «Druck ziemlich scharf».

Bejubelt und parodiert

Wie absurd gewisse Produkte aus Gutta Percha auf die Zeitgenossen damals wirkten, wird im folgenden Bild deutlich. Das seit 1845 durch die Gutta Percha Company vertriebene Material wurde für isolierende Sohlen, für Golfbälle, für die Schlagstöcke der britischen Polizei und für Kabelummantelungen verwendet. Und das Zeitalter von Guttapercha war gerade erst angebrochen. Das Material wurde noch im Jahr 1851 als Isolation für die erste Unterwasser-Telegrafenverbindung zwischen Frankreich und England eingesetzt. Der Bedarf stieg rasant und läutete das Kapitel der unrühmlichen Abholzung gewaltiger Flächen tropischer Wälder in Südostasien ein.

Ausschnitt aus Tafel 44, The Great Exhibition “Wot is to Be”, Probable Results of The Industry of All Nations in The Year ’51, Showing What is to be Exhibited, Who is To Exhibit, in Short How Its All Going to Be Done, by Vates Secundus i.e. G. Sala, London 1850, wikimedia commons

Mehr als alles

«Eine so helle Sonne, wie ich sie noch selten in London gesehen habe, glänzte am Morgen an die Fenster meines Schlafzimmers. Diess alles bestärkte meinen Vorsatz, der Sehnsucht nach … dem Leben in der grünen Natur zu folgen und einige Stunden des Nachmittags im Parke zu Greenwich zuzubringen». Ein Dampfer und viele Schritte später war Joseph Wolfgang von Deschwanden angetan vom Spazieren, vom Blick in eine relative, britische Ferne und von der sich einstellenden Erholung. «(Ich) legte mich dann unter eine grosse Eiche, blickte zwischen ihren Blättern an den Himmel hinauf, und überliess mich den Gedanken, die eben ungerufen kommen wollten. Die grosse Ausstellung, und was ich bisher über sie gedacht und gewonnen hatte, zog an mir vorüber.»

Was hier fast durchwegs heiter wirkt, setzt sich im Tagebuch auf den folgenden Zeilen mit anderen Vorzeichen fort. Kritikpunkte und Schwachstellen fanden den Weg aufs Papier. Was alles durch Von Deschwandens Kopf ging und wie er im Rückblick über die Ausstellung urteilte, kann im Blog nachgelesen werden, der die Anreise nach London behandelt und der den Besuch der Londoner Industrieausstellung in Bezug setzt zum Bedürfnis nach weniger Beengtheit und nach befreiendem Naturerlebnis des in die Grossstadt versetzten Schweizers.

Weiterführende Quellen

Great exhibition of the works of industry of all nations, 1851: official descriptive and illustrated catalogue, 4 Bde, London 1851.
Amtlicher Catalog der Ausstellung der Industrie-Erzeugnisse aller Völker, 1851.
Dickinsons’ comprehensive pictures of the Great Exhibition of 1851, 2 Bände, London 1852.
Skizzen und Notizen von J. W. von Deschwanden zur Weltausstellung (Crystal Palace) in London 1851, Teil 1, ETH Zürich, Hochschularchiv Hs 142a:213.4 und weitere Notizen.
Joseph Wolfgang von Deschwanden (1819-1866) an Victor Louis von Deschwanden (1795-1878), Brief vom 25. oder 26.7.1851 aus London. – ETH Zürich, Hochschularchiv Hs 141:3.
Tagebuch zur Reise im Jahr 1851 nach London an die erste Weltausstellung (Great Exhibition), geführt von Joseph Wolfgang von Deschwanden (1819-1866), insbes. Einträge vom 3.8.1851. – ETH Zürich, Hochschularchiv Hs 142a:147.
Schlüssel zu der Grossen Industrie-Ausstellung 1851, von E. Heine. Gedruckter Hauptplan zur Weltausstellung (Crystal Palace) in London 1851, mit dem Nachweis von Gegenständen von allgemeinem Interesse, aufbewahrt im Nachlass von Joseph Wolfgang von Deschwanden (1819-1866). – ETH Zürich, Hochschularchiv Hs 142a:213.2.
Hackländer, Friedrich Wilhelm, London 1851, in: Tagebuch-Blätter. II, S. 1-61.

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